Stressmanagement
mit
Biofeedback
Die wissenschaftlichen Grundlagen des HeartMath® Systems
Warum es sich lohnt, dem Herzen mehr Aufmerksamkeit zu schenken
HeartMath Lernprogramme zur Selbstregulation, sowie die emWave®- und Inner Balance™-Technologie basieren auf über 28 Jahre währender, intensiver wissenschaftlicher Forschung zur Psychophysiologie von Stress, Resilienz und den Wechselwirkungen zwischen Herz und Gehirn.
Beidseitige Kommunikation
Die meisten von uns haben in der Schule gelernt, dass das Herz ständig auf „Befehle“ des Gehirns in Form von neuronalen Signalen agiert. Weniger bekannt ist jedoch, dass das Herz tatsächlich mehr Signale an das Gehirn sendet als das Gehirn an das Herz! Darüber hinaus haben diese Herzsignale einen wesentlichen Einfluss auf Gehirnfunktionen: auf die emotionale Verarbeitung sowie auf höhere kognitive Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Gedächtnis und Problemlösung. Mit anderen Worten: Nicht nur das Herz reagiert auf das Gehirn, sondern auch das Gehirn reagiert kontinuierlich auf das Herz.
Der Forschungsdirektor des HeartMath Institute erklärt, weshalb die Herzkohärenz für das Stressmanagement und eine nachhaltige Verhaltensänderung unerlässlich ist.
Der Einfluss der Herzaktivität auf die Gehirnfunktion wurde in den letzten 40 Jahren intensiv untersucht. Frühere Forschungen haben sich hauptsächlich mit den Auswirkungen der Herzaktivität auf sehr kurze Zeiträume beschäftigt – also maximal über mehrere aufeinanderfolgende Herzschläge hin. Wissenschaftler des HeartMath Institute haben diese wissenschaftliche Forschung erweitert. Sie haben untersucht, welche Auswirkungen längerfristige Muster des Herzrhythmus auf verschiedene Funktionen des Gehirns haben.
Die HeartMath-Forschung konnte zeigen, dass unterschiedliche Muster (die mit verschiedenen emotionalen Zuständen einhergehen) deutlich voneinander abweichende Effekte auf unsere mentalen Fähigkeiten und unser emotionales Erleben haben. Bei Stress und negativen Emotionen ist das Herzrhythmusmuster unregelmäßig und ungeordnet, in diesen Fällen hemmt das entsprechende Muster der neuronalen Signale, die vom Herzen zum Gehirn gelangen, höhere kognitive Funktionen. Dies schränkt unsere Fähigkeit ein, klar zu denken, sich zu erinnern, zu lernen, nachzudenken und effektive Entscheidungen zu treffen. (Dies erklärt, warum wir oft impulsiv und unklug handeln, sobald wir unter Stress stehen). Der Einfluss des Herzens auf das Gehirn bei Stress oder negativen Emotionen hat auch eine tiefgreifende Wirkung auf die emotionalen Prozesse des Gehirns: Es verstärkt tatsächlich die emotionale Erfahrung von Stress.
Die HeartMath-Forschung konnte zeigen, dass unterschiedliche Muster (die mit verschiedenen emotionalen Zuständen einhergehen) deutlich voneinander abweichende Effekte auf unsere mentalen Fähigkeiten und unser emotionales Erleben haben. Bei Stress und negativen Emotionen ist das Herzrhythmusmuster unregelmäßig und ungeordnet, in diesen Fällen hemmt das entsprechende Muster der neuronalen Signale, die vom Herzen zum Gehirn gelangen, höhere kognitive Funktionen. Dies schränkt unsere Fähigkeit ein, klar zu denken, sich zu erinnern, zu lernen, nachzudenken und effektive Entscheidungen zu treffen. (Dies erklärt, warum wir oft impulsiv und unklug handeln, sobald wir unter Stress stehen). Der Einfluss des Herzens auf das Gehirn bei Stress oder negativen Emotionen hat auch eine tiefgreifende Wirkung auf die emotionalen Prozesse des Gehirns: Es verstärkt tatsächlich die emotionale Erfahrung von Stress.
Wenn auch Sie wieder ihre Balance in Ihrem Leben finden wollen, nehmen sie mit uns Kontakt auf und vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch. Hier zeigen wir Ihnen die Heartmath Methode legen mögliche weitere Schritten fest. Wir bieten ihnen eine Möglichkeit zur Selbsthilfe.